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   LSG Berlin-Brandenburg, 24.04.2008 - L 28 B 1452/07 AS ER   

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LSG Berlin-Brandenburg, 24.04.2008 - L 28 B 1452/07 AS ER (https://dejure.org/2008,19213)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 24.04.2008 - L 28 B 1452/07 AS ER (https://dejure.org/2008,19213)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 24. April 2008 - L 28 B 1452/07 AS ER (https://dejure.org/2008,19213)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berechnung der Ansprüche einer 5-köpfigen Bedarfsgemeinschaft auf vorläufige Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts; Bestehen einer Bedarfsgemeinschaft und Anrechnung von Einkünften ohne Verwandtschaft bzw. bürgerlich-rechtlichen Unterhaltspflichten zwischen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.04.2008 - L 28 B 1452/07
    Die Erfolgsaussicht des Hauptsacherechtsbehelfs (Anordnungsanspruch) und die Eilbedürftigkeit der erstrebten einstweiligen Regelung (Anordnungsgrund) sind glaubhaft zu machen (§ 86 b Abs. 2 Satz 4 SGG i.V.m. § 920 Abs. 2 der Zivilprozessordnung [ZPO]); dabei sind die insoweit zu stellenden Anforderungen umso niedriger, je schwerer die mit der Versagung vorläufigen Rechtsschutzes verbundenen Belastungen - insbesondere auch mit Blick auf ihre Grundrechtsrelevanz - wiegen (vgl. Bundesverfassungsgericht [BVerfG] NJW 1997, 479; NJW 2003, 1236; NVwZ 2005, 927).

    Anordnungsvoraussetzungen sind mithin sowohl ein Anordnungsanspruch als auch ein Anordnungsgrund, die jedoch, gemessen an dem mit dem Antrag verfolgten Rechtsschutzziel (vgl. BVerfG NVwZ 2004, 95; NVwZ 2005, 927 ), in einer Wechselbeziehung zueinander stehen, sodass sich die Anforderungen je nach dem zu erwartendem Maß des Erfolgs in der Hauptsache, der Dringlichkeit der erstrebten vorläufigen Regelung oder der Schwere des drohenden Nachteils vermindern können.

    Ist eine abschließende Klärung der vorliegenden Sach- und Rechtsfragen bei offenem Ausgang in der Hauptsache danach nicht möglich, hat der Senat auf Grundlage einer Folgenabwägung zu entscheiden (vgl. hierzu Bundesverfassungsgericht Beschluss vom 12. Mai 2005 - 1 BvR 569/05 - Seite 8 mwN = NVwZ 2005, 927 ff).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.04.2007 - L 9 AS 139/07

    Berücksichtigung des Einkommens des Partners eines Elternteils bei

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.04.2008 - L 28 B 1452/07
    Gleichwohl kann die Anrechnung von Einkommen des Antragsteller zu 2 auf den Bedarf der Antragsteller zu 3 und 4 nicht lediglich nach den Grundsätzen des § 9 Abs. 5 SGB II erfolgen (so aber LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 18. April 2007 - L 9 AS 139/07 ER -, juris RdNr. 14 ff.; SG Berlin, Beschluss vom 20. Dezember 2006 - S 37 AS 11401/06 ER -, juris RdNr. 10 ff.).
  • SG Berlin, 08.01.2007 - S 103 AS 10869/06

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Hilfebedürftigkeit - Verfassungswidrigkeit

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.04.2008 - L 28 B 1452/07
    27 Zu Recht weisen die Antragsteller allerdings darauf hin, dass gegen die zwingende Anrechnung von Einkommen und Vermögen des Partners in Rechtsprechung und Literatur zum Teil verfassungsrechtliche Bedenken mit beachtlichen Argumenten geltend gemacht werden (z.B. SG Berlin, Beschluss vom 8. Januar 2007 - S 103 AS 10869/06 - ZFSH/SGB 2007, S. 290 ff., 292 ff.; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. April 2007 - L 3 AS 1740/07 - ZFSH/SGB 2007, S. 481 f.; Wenner, Soziale Sicherheit 2006, S. 146 ff., S. 152; Brühl/Schoch in LPK-SGB 11, 2.
  • LSG Baden-Württemberg, 19.04.2007 - L 3 AS 1740/07

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Bedarfsgemeinschaft - eheähnliche

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.04.2008 - L 28 B 1452/07
    27 Zu Recht weisen die Antragsteller allerdings darauf hin, dass gegen die zwingende Anrechnung von Einkommen und Vermögen des Partners in Rechtsprechung und Literatur zum Teil verfassungsrechtliche Bedenken mit beachtlichen Argumenten geltend gemacht werden (z.B. SG Berlin, Beschluss vom 8. Januar 2007 - S 103 AS 10869/06 - ZFSH/SGB 2007, S. 290 ff., 292 ff.; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. April 2007 - L 3 AS 1740/07 - ZFSH/SGB 2007, S. 481 f.; Wenner, Soziale Sicherheit 2006, S. 146 ff., S. 152; Brühl/Schoch in LPK-SGB 11, 2.
  • LSG Hamburg, 10.12.2007 - L 5 B 383/07

    Feststellung der Verfassungswidrigkeit von Normen im Verfahren des einstweiligen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.04.2008 - L 28 B 1452/07
    Diese Ungleichbehandlung hat der Gesetzgeber gerade nicht durch eine - ebenfalls denkbare - Erweiterung des § 9 Abs. 5 SGB II auf Kinder des nichtehelichen Partners beseitigt, sondern durch eine Einbeziehung von Kindern des verheirateten und des nichtehelichen Partners in § 9 Abs. 2 SGB II (vgl. LSG Hamburg Beschluss vom 10. Dezember 2007 - L 5 B 383/07 ER AS - unter Bezugnahme auf Peters in Estelmann, SGB II, § 9 RdNr. 36; Schellhorn in GK-SGB II, § 9 RdNr. 29).
  • SG Berlin, 20.12.2006 - S 37 AS 11401/06

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Antragsbefugnis des zur Bedarfsgemeinschaft

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.04.2008 - L 28 B 1452/07
    Gleichwohl kann die Anrechnung von Einkommen des Antragsteller zu 2 auf den Bedarf der Antragsteller zu 3 und 4 nicht lediglich nach den Grundsätzen des § 9 Abs. 5 SGB II erfolgen (so aber LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 18. April 2007 - L 9 AS 139/07 ER -, juris RdNr. 14 ff.; SG Berlin, Beschluss vom 20. Dezember 2006 - S 37 AS 11401/06 ER -, juris RdNr. 10 ff.).
  • SG Aachen, 05.01.2007 - S 9 AS 146/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.04.2008 - L 28 B 1452/07
    Aufl., § 9 RdNr. 30; a.A.: SG Aachen, Beschl. v. 5.1.2007 - S 9 AS 146/06 ER - Juris RdNr. 17; § 9 RdNr. 48; Adolph in Linhart/Adolph, SGB II/SGB XII/AsylbLG, § 9 SGB II, RdNr. 17; Dauber in Mergler/Zink, SGB II, § 9 RdNr. 32; Spellbrink in Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2.
  • Drs-Bund, 05.12.2007 - BT-Drs 16/7416
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.04.2008 - L 28 B 1452/07
    Die Abtretung des pfändbaren Einkommens an den Treuhänder soll dem insolventen Schuldner vor Augen führen, dass er Restschuldbefreiung nur erlangen kann, wenn er sich für die Wohlverhaltensphase mit dem unpfändbaren Teil seines Einkommens begnügt (BT-Drucks. 12/2443 S. 189 und zum Ganzen BT-Drucks 16/7416 S. 30).
  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 14/06 R

    Arbeitslosengeld II - Wahrnehmung des Umgangsrechtes mit dem minderjährigen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.04.2008 - L 28 B 1452/07
    Ob darüber hinaus die Kinder Marcel und Nadine im Haushalt der Antragsteller in einer Weise mitversorgt werden, die zu ihrer zeitweisen Zugehörigkeit zur vorliegenden Bedarfsgemeinschaft i. S. v. § 7 Abs. 3 Nr. 4 SGB II und zur Berücksichtigung ihrer dort entstehenden Bedarfe führt (dazu (BSG SozR 4-4200 § 20 Nr. 1, RdNr. 27 und Spellbrink in Eicher/Spellbrink, SGB II 2. Auflage 2008, § 7 RdNr. 54), lässt sich im vorliegenden einstweiligen Rechtsschutzverfahren nicht klären.
  • BSG, 27.02.2008 - B 14/7b AS 64/06 R

    Arbeitslosengeld II - Verfassungsmäßigkeit der Regelleistung - Abschlag bei den

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 24.04.2008 - L 28 B 1452/07
    Von den Kosten sind allerdings nach den Grundsätzen des Bundessozialgerichts (Urteil vom 27. Februar 2008 - B 14/7b AS 64/06 R - zitiert nach der Pressemitteilung) die Pauschalen für die Zubereitung von Warmwasser (insgesamt 25, 04 Euro aus 2 mal 90 vom Hundert und 2 mal 80 vom Hundert und 1 mal 60 vom Hundert des seit dem 1. Juli 2007 auf 6, 26 Euro erhöhten Zuschlages) abzuziehen, so dass sich Gesamtkosten für Unterkunft und Heizung in Höhe von 1392, 96 Euro bis 31. August 2007 bzw. 1719, 35 Euro im September 2007 (nämlich entsprechend der Vorgehensweise des Antragsgegners unter Berücksichtigung der in diesem Monat gezahlten einmaligen Betriebskostennachzahlung, vgl. Bescheid vom 13. Dezember 2007) und ab dem 1. Oktober 2007 1416, 96 Euro ergeben, mithin ein Kopfteil von 278, 59 Euro bzw. 343, 87 Euro bzw. 283, 39 Euro.
  • BVerfG, 29.07.2003 - 2 BvR 311/03

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

  • BVerfG, 22.11.2002 - 1 BvR 1586/02

    Zur Versagung vorläufigen Rechtsschutzes zur Erlangung der Versorgung eines

  • BAG, 23.04.1996 - 9 AZR 940/94

    Gehaltspfändung - Zusammenrechnungsbeschluß nach § 850 e Nr. 2 a ZPO

  • LSG Thüringen, 07.07.2005 - L 7 AS 334/05

    Einstweilige Anordnung einer Gewährung von Leistungen zur Sicherung des

  • BGH, 19.10.2017 - IX ZB 100/16

    Verbraucherinsolvenzverfahren: Erhöhung des Pfändungsfreibetrags bei

    Dieser Bedarf aber war und ist - ebenfalls ausweislich der Berechnungen des Jobcenters - gedeckt, weil die aus vier Personen bestehende Bedarfsgemeinschaft Einnahmen (Kindergeld, Kindesunterhalt, Nettoeinkommen des Schuldners nach Abzug der Unterhaltszahlungen an seine Tochter und die an den Treuhänder abgeführten Beträge; vgl. zu Letzterem BSGE 102, 76 Rn. 44 iVm LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24. April 2008 - L 28 B 1452/07 AS ER nv) in Höhe von abgerundet mindestens 2.100 EUR hatte und hat.
  • BSG, 13.11.2008 - B 14 AS 2/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Hilfebedürftigkeit - Berücksichtigung des

    So sind etwa zur Lösung des Systemkonflikts zwischen vollstreckungsrechtlichem Schuldnerschutz nach §§ 850 ff Zivilprozessordnung und Einstandspflichten in eheähnlichen Gemeinschaften und Patchwork-Familien verschiedene Ansätze denkbar (vgl OLG Frankfurt am Main Urteil vom 4. Juli 2008 - 24 U 146/07 - ZVI 2008, 384 einerseits und LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 24. April 2008 - L 28 B 1452/07 AS ER - juris RdNr 21 andererseits).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2012 - L 19 AS 771/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus den von der Klägerin benannten Entscheidungen des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg (Beschluss vom 24.04.2008 - L 28 B 1452/07 AS ER = juris) und das Sozialgerichts Berlin (Beschluss vom 20.05.2010 - S 128 AS 14550/10 ER = juris).

    Maßgebliches Anliegen bei der Einführung der Restschuldbefreiung war es - vor dem Hintergrund einer erheblichen Zunahme schwerer Verbraucherverschuldungen - natürlichen Personen nach Durchlaufen eines geordneten Verfahrens die Möglichkeit der Entschuldung, bei weitgehender Wahrung der Gläubigerinteressen, zu gewähren (vgl. BT-Drucks. 12/2443, S. 82; vgl. hierzu auch LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 24.04.2008 - 28 B 1452/07 AS ER = juris Rn 21).

  • SG Düsseldorf, 26.03.2012 - S 29 AS 4510/11

    Leistungsanspruch nach SGB II bei vorzeitigem Verbrauch von angerechneten

    So habe bereits das LSG Berlin-Brandenburg in seinem Beschluss vom 24.04.2008, Az. L 28 B 1452/07 AS ER ausgeführt, das Einkommen nach § 11 SGB II nur das Einkommen sei, dass tatsächlich zum Bestreiten des Lebensunterhaltes beansprucht werden könne.

    Vor diesem Hintergrund ist auch die von den Klägern zitierte Entscheidungen des LSG Berlin-Brandenburg vom 24.04.2008, Az. L 28 B 1452/07 AS ER nicht einschlägig.

  • LSG Saarland, 30.04.2010 - L 10 AS 4/09

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Hilfebedürftigkeit - Berücksichtigung des

    So sind etwa zur Lösung des Systemkonflikts zwischen vollstreckungsrechtlichem Schuldnerschutz nach §§ 850 ff Zivilprozessordnung und Einstandspflichten in eheähnlichen Gemeinschaften und Patchwork-Familien verschiedene Ansätze denkbar (vgl. OLG Frankfurt am Main Urteil vom 4. Juli 2008 - 24 U 146/07 - ZVI 2008, 384 einerseits und LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 24. April 2008 - L 28 B 1452/07 AS ER - juris RdNr. 21 andererseits).
  • SG Lübeck, 22.03.2011 - S 21 AS 198/11

    Das gepfändete Erwerbseinkommen i.R.d. Bedürftigkeitsprüfung wird bei der

    Aufgrund dieser Rechtsprechung wird auch im Recht der Grundsicherung für Arbeitsuchende teilweise die Auffassung vertreten, dass es für die leistungsverringernde Berücksichtigung von Einkommen erforderlich sei, dass dieses dem Hilfebedürftigen als "bereites Mittel" tatsächlich zur Verfügung stehe, und dass dies bei gepfändetem Einkommen nicht der Fall sei (vgl. Landessozialgericht [LSG] Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 24.04.2008, L 28 B 1452/07 AS ER; LSG Hamburg, Beschluss v. 09.02.2006, L 5 B 346/05 ER AS; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss v. 05.10.2005, L 8 AS 48/05 ER; Sozialgericht [SG] Berlin, Beschluss v. 20.05.2010, S 128 AS 14550/10 ER; SG Lüneburg, Urteil v. 13.02.2008, S 30 AS 778/05; SG Stuttgart, Urteil v. 26.06.2006, S 3 AS 1088/05; alle zitiert nach juris).
  • SG Berlin, 20.05.2010 - S 128 AS 14550/10

    Arbeitslosengeld II - Vorliegen von Hilfebedürftigkeit bei einer

    Ob auch Pfändungen und Abtretungen aufgrund anderer Sachverhalte in diesem Sinne zu behandeln sind, kann offen bleiben (vgl. zu Vorstehendem LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24. April 2008 - L 28 B 1452/07 AS ER - juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.09.2008 - L 13 AS 31/08
    Nach Auffassung des überwiegenden Teils der Rechtsprechung erfolgt die Errechnung des Warmwasseranteils an der Regelleistung auf Grundlage der Rechtsprechung des BSG bzw. der damit zu Grunde gelegten EVS 1998 (ausdrücklich: Sozialgericht Darmstadt, Urteil vom 16. April 2009 - Az.: S 22 AS 724/08; Sozialgericht Detmold, Urteil vom 31. März 2009 - Az.: S 13 AS 21/07; Sozialgericht Lüneburg, Beschluss vom 11. Januar 2009 - Az.: S 25 AS 2115/08 ER; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 16. Dezember 2008 - Az.: L 9 AS 91/07; im Ergebnis der Berechnung des BSG folgend: Urteil des erkennenden Senats vom 11. Dezember 2008 - Az.: L 13 AS 13/08; Sozialgericht Braunschweig, Urteil vom 12. Mai 2009 - Az.: S 25 AS 2758/08; Sozialgericht Berlin, Urteil vom 27. März 2008 - Az.: S 26 AS 19501/08; Sozialgericht Hamburg, Urteil vom 21. April 2009 - Az.: S 52 AS 741/08; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 24. April 2008 - Az.: L 28 B 1452/07 AS ER; Landessozialgericht Berlin-Branden, Beschluss vom 3. März 2008 - Az.: L 25 B 1338/07 AS PKH; anderer Auffassung: Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 18. Dezember 2008 - Az.: L 7 B 737/08 AS-ER unter Bezugnahme auf die Empfehlungen des Deutschen Vereins vom 8. Juli 2008).
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